Lokalbahnhof

Nicht nur der tägliche Einstieg ins Chaos

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Асеновград крепост

15. Februar 2011 · Keine Kommentare

Kirche der Assenovgrad-FestungSchön länger her ist ein Ausflug zur ehemaligen Асеновград крепост/Festung Assenovgrad, südlich von Plovdiv am 22. Januar 2011. Leider war das Wetter nicht grade so berauschend, trotzdem wars insgesamt ein sehr netter Trip, bei dem auch ein paar ganz schöne Bilder entstanden sind. Danke an der Stelle an Petr, Rene, Julia und Ewelina für die nette Begleitung – bzw. für’s Mitnehmen. Im Sommer war ich schonmal hier gewesen, aber dieses Mal hatte ich mein Buch „100 Touristische Objekte in Bulgarien“ dabei und konnte den wertvollen Stempel ergattern.

Die Fotos gibt’s wie gehabt auf flickr – wer dort mein Freund ist, darf auch alle Bilder sehen (Bilder mit Personen gebe ich grundsätzlich nur für bekannte Personen frei)

>> Zum Fotoalbum auf flickr <<

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Ски в Витоша / Skifahren auf Vitosha

7. Februar 2011 · Keine Kommentare

Blick von wehendem Schnee gegen die Sonne Vergangenes Wochenende war mal wieder Zeit für einen ESN-Trip. Es ging auf die Vitosha um dort in der Aleko-Hütte zu übernachten. Leider ging erstmal nicht so viel, da der Strom ausgefallen war. Ich gehörte zu den Glücklichen, die noch nicht im Lift saßen, als das passierte – hatte ich doch Janina noch zum Flughafen gebracht. Andere hatten weniger Glück und mussten dann 1,5 Stunden im Lift ausharren, bis sie dann an einer der Mittelstationen rausgeworfen wurden und den Rest des Weges zu Fuß zurücklegen durften. Ich war in der glücklichen Gruppe derer, die dann lieber mit dem Taxi gefahren sind…
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Български Пощи – Die Bulgarische Post

24. Januar 2011 · Keine Kommentare

Heute war mal ein fleißiger Tag, obwohl ich ja nach Meinung Vieler hier nur rummgammel ;-) Resultat waren 5 Briefe, die gerne verschickt werden wollten. Es hat auch alles soweit geklappt – einer der Briefe kostete stolze 3,30 Lewa. Aber bis ich das erfahren konnte, war es ein weiter Weg. [Mehrlesen →]

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Септември – Добринищте / Septemvri – Dobrinishte

16. Januar 2011 · 2 Kommentare

Gestern ging es mit Björn, mit dem ich schon mit dem Zug nach Bulgarien gefahren war, in die Bulgarischen Berge. Genauer gesagt ging es mit der Rhodopenbahn von Septemvri über Velingrad und die Passhöhe Avramovo nach Dobrinischte und zurück – an einem Tag.

Die Schmalspurbahn selbst ist 125 km lang und die einfache Fahrt dauert knappe 5 Stunden – macht also eine Durchschnittsgeschwindigkeit von etwa 25 km/h. Da wir zudem von Sofia noch nach Septemvri fahren mussten, war schon um 6:30 Uhr Abfahrt in Sofia. Rückkehr war geplant für 22:15 Uhr. Also 15:45 Stunden Bahnfahrt, die pro Person 22,70 Lewa (11,60 Euro) gekostet haben. Es hat auch alles geklappt, die Bahn war sehr pünktlich und nur einmal 10 Minuten zu spät, was aber wieder aufgeholt wurde. In Sofia waren wir sogar eine Minute zu früh – bei der BDZ klappt das mit dem Zugverkehr ganz gut, solange man nicht international fährt…

Die schönsten Bilder habe ich bei flickr hochgeladen – es war wirklich, auch wenn es meine zweite Fahrt war, ein großartiges Erlebnis. Zwischendurch durften wir auch 2 Stunden lang im Gepäckwagen bei offener Türe Fotos machen und dort mitfahren – wahrlich eine besondere Bahnfahrt.

>> Zum Fotoalbum bei flickr <<

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Neues Jahr, alter Zug

10. Januar 2011 · 3 Kommentare

Es geht wieder zurück nach Sofia – und genaugenommen hat diesmal meine Fahrt in Wiesbaden angefangen.

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Auf dem Abstellgleis

17. Dezember 2010 · 2 Kommentare

Auf dem Weg von Sofia nach Wien ging es weiter – wir waren gerade auf dem Weg von Nis nach Belgrad. 237 km sinds insgesamt – die Verspätung wuchs und wuchs. Was solls, wir hatten ja Zeit. 2 Stunden Anschlusszeit in Belgrad sollten reichen – bisher hatten wir ja erst etwas über eine Stunde Verspätung. Außerdem hatte ich ja einen Kurswagen nach Wien – da konnte ja nichts passieren.

Also erstmal weiterlesen und Musik hören. Da es wie erwartet keine Steckdose gab, mussten die vorhandenen Akkus von 2 Laptops und des Mp3-Players irgendwie rationiert werden. Naja, von den 21 Stunden werden ja sicherlich 10 geschlafen werden – ich war schon ziemlich müde, wollte aber wenigstens Belgrads Bahnhof noch sehen.

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Unter den Wolken…

16. Dezember 2010 · 2 Kommentare

…und auf Schienen. Es geht mal wieder mit dem Zug durch den Balkan. Diesmal allerdings Richtung Westen – über Nis, Belgrad, Novi Sad, Budapest und Wien nach Frankfurt. Nicht mit dem Flugzeug, das die 1.700 km in gut 2,5 Stunden absolviert. Der Zug braucht dafür etwas mehr als das zehnfache – etwa 31 Stunden.

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Поща – Post

7. Dezember 2010 · Keine Kommentare

Today I have received post again. Nothing special, as I receive my computer-magazine every two weeks. And it’s quite fast, normally. I often have the issue from Monday already on Wednesday here in Studentski Grad. Okay – this time it was slightly longer. Today, 7th of December, I received the issue from the 22nd of November. Wouldn’t be something special, the duration of postcards and letters varies from 3 days to two weeks.

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Международен зеленчуци магазин

15. November 2010 · 1 Kommentar

…gesprochen etwa „Meschdunaroden selentschuzi magasin“ – zu Deutsch: Internationaler Gemüseladen. Das kam mir heute in den Kopf als ich für meinen Tomatensalat die Tomaten gekauft hab. Ich war wie üblich in meinem Gemüseladen in Дианабад/Dianabad (der Nachbarstadtteil) und dort habe ich den kubanischen Gemüsehändler getroffen. Er hat mir natürlich gleich die besten (sprich teuersten ;-)) Tomaten empfohlen (3,60 Lewa/1,80 Euro das kg). Schon sehr teuer, wenn man bedenkt, dass im Markt in der Stadt die Tomaten 0,70 Lewa kosten. Oder zumindest im Sommer kosteten – seit dem frühen Herbst war ich nicht mehr da. Lecker waren sie aber. Leckerer als Alles, was man in Deutschland so tomatenartiges kaufen kann… [Mehrlesen →]

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English rain

27. Oktober 2010 · Keine Kommentare

This day started early. Our „Business English“ lecture starts at 8:30 a.m. – unusual time. Even – or perhaps also especially – our teacher doesn’t like the time. But we all came more or less within the academic quarter (or, in German: Akademisches Viertel) to the lesson. Well – not that TU officially has something like an academic quarter, as far as I know, but everyone comes a bit late, so it’s like to have one. The lessons take place in the probably most shabby building of the technical university – the language centre. The value of language teaching, expressed in the quality and comfort of the provided rooms, looks not too high, here as also often in Germany.

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